Bei meinem Treffen mit dem Internationalen Bund (IB) im RoWi-Quartier in Pforzheim stand das Thema Bildungsgerechtigkeit für Jugendliche im Mittelpunkt. Der IB, einer der größten Dienstleister in der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit, leistet hier in der Region eine unglaublich wertvolle Arbeit.

Unterstützung für Jugendliche aus sozial schwachen Familien

Mit Liane Bley, Regionalleiterin des IB Pforzheim, und Fabienne Kögel, Bereichsleiterin Berufliche Bildung, sprach ich über die Herausforderungen des Bildungssystems, vor denen insbesondere Jugendliche aus sozial benachteiligten oder bildungsfernen Familien stehen. Der IB bietet zahlreiche Maßnahmen an, um diese Jugendlichen und ihre Familien zu unterstützen. Dazu gehören Sprachkurse, außerbetriebliche Ausbildungen, Berufsorientierungsprogramme sowie verschiedene Trainings- und Qualifizierungsmaßnahmen.

Einblicke in die Arbeit des IB: Rundgang durch die Räumlichkeiten

Bei unserem Rundgang durch die Räumlichkeiten des IB besuchten wir auch den Dachgarten. Dort trafen wir die Auszubildenden des Garten- und Landschaftsbaus und ihre Ausbilder. Ausbildungen wie diese sind wichtig, um jungen Menschen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.

Berufliche Bildung und Qualifizierung fördern

Der Austausch mit dem IB hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig niedrigschwellige und praxisnahe Angebote sind, um Bildungsgerechtigkeit zu fördern. Gerade deshalb setze ich mich in meiner politischen Arbeit konsequent für die Stärkung der beruflichen Bildung und Qualifizierung ein. Junge Menschen brauchen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft faire Chancen auf Bildung und einen guten Start ins Berufsleben.